Darmsymbiose-Therapie
Die Basis für eine erfolgreiche Darmsymbiose-Therapie liegt hier in der qualitativen und quantitativen Stuhlanalyse in einem Speziallabor. Das bedeutet, dass nicht nur nach Krankheitserregern gesucht wird, sondern auch nach der qualitativen Zusammensetzung der Bakterienbesiedelung im Darm. Schon eine leichte Verschiebung des Milieus kann zu Problematiken führen. Unbehandelte Problematiken können zum sogenannten „Leaky-Gut-Syndrom“ (durchlässiger Darm) führen, Bakterien in den Körper gelangen die neben Unwohlsein auch Infektionen/Entzündungen hervorrufen können.
„Der Darm ist die Wurzel der Pflanze Mensch. „
Franz Xaver Mayr – Arzt 1875-1965
Wann ist eine Stuhluntersuchung sinnvoll?
Symptome die für eine Dysbiose (Ungeleichgewicht) der Darmflora sprechen können Bauchschmerzen und Völlegefühl, Obstipation (Verstopfung) oder Diarrhoe (Durchfall), vermehrter Windabgang und Darmbeschwerden oder Krämpfe nach dem Genuss bestimmter Lebensmittel sein.
Aber auch bei Veränderung während oder nach einer Antibiotikatherapie sollte eine Stuhluntersuchung erfolgen.